• Homöopathie Heike Kreuzer-Ott Esslingen
  • Praxis Homöopathie Esslingen - Heike Kreuzer-Ott
  • Psychologische Beratung Esslingen - Heike Kreuzer-Ott

WIE WIRKT HOMÖOPATHIE

Wie sieht homöopathische Behandlung bei mir aus?

Für Ihren Termin zur Erstanamnese (homöopathisches Erstgespräch) nehmen wir uns gemeinsam 90 Minuten Zeit. Dabei sind Sie die Hauptperson.

In der Anamnese lerne ich Sie als Individuum verstehen, zum Beispiel Ihre Eigenheiten, Ihre Krankheit, Ihr Befinden und alles, was Ihnen wichtig erscheint. Besonderen Wert lege ich darauf, Ihre Eigenschaften, Abneigungen und Vorlieben zu verstehen. Ergänzend nehme ich mir viel Zeit für Fragen, um einen umfassenden Eindruck von Ihrer Krankheitsgeschichte und Ihrer Persönlichkeit zu gewinnen.

Je umfassender sich mein Bild von Ihnen gestaltet, desto besser lässt sich Ihre individuelle homöopathische Arznei finden.

Nach unserem Gespräch werde ich Ihre Therapie bestimmen und die für Sie zu diesem Zeitpunkt am besten passende homöopathische Arznei heraussuchen. Das Arzneimittel, das Ihre Selbstheilungskräfte ankurbelt und Ihrem Organismus hilft sich selbst zu regenerieren.

Ein bis zwei Wochen nach Therapiebeginn telefonieren wir kurz, um abzuklären, wie es Ihnen bisher erging.

Vier bis sechs Wochen später sehen wir uns zu einem weiteren persönlichen Gespräch, das ca. 30-45 Minuten Zeit beansprucht. Wir besprechen, was sich alles verändert hat und wie wir weiter vorgehen. Falls notwendig, machen wir einen weiteren Termin aus.


Mein Therapieansatz in klassischer Homöopathie:

Jeder Mensch hat unterschiedliche Veranlagungen und ist individuell geprägt. Unser meist hektisches, sehr schnelles Leben lässt uns heute wenig Zeit zum Erholen- Stress entsteht. Der Körper kommt leicht aus dem Gleichgewicht, wird anfällig für Verletzungen und/oder Erkrankungen. Ein Mangel an Lebenskraft kann die Folge sein.

Die klassische Homöopathie ist ein naturheilkundlicher ganzheitlicher Therapieansatz.

Ganzheitlich bedeutet, dass ich die Gesamtheit Ihrer körperlichen und psychischen Symptome analysiere und behandle.

Als Symptome in der Homöopathie gelten alle von Ihnen wahrgenommen Empfindungen und körperlichen Erscheinungen.

Die Stoffe, aus denen homöopathische Globuli hergestellt werden, kommen aus der Natur. Dabei werden vor allem Pflanzen, Tiere, Mineralien verarbeitet und in einem aufwendigen Verfahren verrieben und potenziert.

Mein Ziel und Wunsch ist es, Ihren Körper, Ihren Geist und Ihre Seele wieder ins Gleichgewicht zu bringen damit Ihre Energie wieder ungestört fließen kann.

Oft fehlt nur ein „kleiner Anschub“ und die Selbstheilungskräfte werden aktiviert und Heilung kann geschehen.

Auf diesem Weg möchte ich Sie gerne begleiten.


Anwendungsgebiete

Meine Schwerpunkte liegen in der homöopathischen Behandlung und Begleitung von

Kindern bei:
  • akuten und entzündlichen Erkrankungen (grippale Infekte...)
  • Lern- Konzentrationsschwierigkeiten in der Schule
  • Prüfungsangst
  • Schlafstörungen
Frauen bei:
  • Menstruationsbeschwerden, PMS
  • Wechseljahrbeschwerden, Hitzewallungen, Schlafstörungen
akuten Erkrankungen:
  • grippale Infekte, Husten, Halsschmerzen
  • Nebenhöhlenentzündungen
  • Blasenentzündungen
  • Insektenstiche...
chronischen Erkrankungen:
  • Allergien wie Heuschnupfen
  • Hauterkrankungen
Psychischen Erscheinungen:
  • Erschöpfung
  • Nervosität und Unruhezustände
  • Schlafstörungen

Samuel Hahnemann und wie Homöopathie wirkt

Samuel Hahnemann (1755-1843) war Arzt, Apotheker und Übersetzer. Die Methoden der damaligen Medizin befriedigten ihn nicht. Beim Übersetzen eines Buches stieß er auf die Beschreibung der heilenden Wirkung von Chinarinde, was ihn sehr neugierig machte.

Er kam auf die Idee, winzige Mengen der Chinarinde zu sich zu nehmen und dokumentierte jedes kleinste Detail ihrer Wirkung auf seinen gesunden Organismus. Die Symptome, die er entwickelte, waren den Symptomen von Malaria verblüffend ähnlich.

So verfuhr er mit den unterschiedlichsten Stoffen und erprobte sie am Gesunden und testete diese dann wiederum an erkrankten Menschen. Der Gedanke Ähnliches mit Ähnlichem zu heilen nahm Form an. Bereits Hippokrates (460-377v. Chr.) sowie Paracelsus (1493-1541) hatten diese Gesetzmäßigkeit erkannt.

Gleichzeitig wurde Hahnemann klar, dass erkrankte Menschen durch die Gaben kleinster Mengen bestimmter Stoffe unter Umständen geschwächt würden. Abhilfe brachte die starke Verdünnung bei gleichzeitiger Verreibung /Verschüttelung nach einem genau vorgegebenen Verfahren. Dieses Verfahren nennt man Potenzieren.

Der Organismus wird nicht durch schwere Nebenwirkungen belastet, sondern die Selbstheilungskräfte werden aktiviert, die Energie kann wieder fließen.

Bis heute wurden sehr viele Stoffe aus Natur und Pflanzenwelt getestet. Diese Symptome wurden viele Jahre genauestens dokumentiert. Man findet diese Dokumentationen in sogenannten Materia Medicas, Büchern, in denen die Arzneimittelbilder beschrieben sind. Sollten Sie noch ausführlichere Informationen zur klassischen Homöopathie und Ihren Anwendungsgebieten wünschen, besuchen Sie die Homepage meines Berufsverbandes, Verband klassischer Homöopathen Deutschland (VKHD) www.VKHD.de